AK Klettern wird weiterhin zielgerichtet für Region arbeiten
Die Mitglieder des Arbeitskreises (AK) Klettern der FrankenPfalz arbeiten auch weiterhin zielstrebig daran, die Kletterregion FrankenPfalz zunehmend attraktiver zu machen. Insbesondere beraten sie die Kommunen auch künftig beim Thema Klettertourismus und dem Ausbau der entsprechenden Infrastruktur.
Dies ist das Ergebnis einer Klausur, zu der sich der Arbeitskreis gemeinsam mit den Bürgermeistern der FrankenPfalz und dem Amt für ländliche Entwicklung getroffen hat. In dieser wurden insbesondere Struktur, Aufgaben und Ziele des Gremiums gemeinsam erörtert. Schnell war man sich dabei einig, dass sich die bisherige Projektarbeit bewährt hat und diese in gleicher Weise auch künftig fortgesetzt werden soll.
Insbesondere will man mit dem Kletterfestival auch in den nächsten Jahren den Sportlern einen herausragenden Event bieten und die FrankenPfalz als Kletterdorado ersten Ranges bewerben. Darüber hinaus kommt aber auch der Detailarbeit weiterhin eine große Bedeutung zu, bei der ständig alle beliebten Kletterwände im Blick gehalten werden, um sicherzustellen, dass hier auch eine passende Infrastruktur zur Verfügung steht.
Nach wie vor wichtiges Ziel ist für die FrankenPfalz und den Arbeitskreis, dass der Klettersport im Einklang mit der Natur erfolgt und verträglich für die regionale Bevölkerung ausgeübt wird.
Bild: Die Teilnehmer des Workshops; Foto: D. Wehner
Unter Anleitung von Frau Wehner vom Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz wurde im Laufe des Abends diskutiert:
- Wie sieht die aktuelle Situation im AK und in der Region aus?
- Wie könnte und sollte es aussehen?
- Was behindert die Umsetzung mancher Vorhaben und die Zusammenarbeit im AK und mit den Kommunen?
- Welche nächsten Schritte können zur Verbesserung gemacht werden?
Den AK Klettern gibt es bereits seit 2009. Seither wurden beispielsweise mobile Toiletten an Parkplätzen aufgestellt, Felsfreistellungen betreut, bei den Kletterfestivals der FrankenPfalz mitgeholfen oder auch ein Kletterflyer erstellt und überarbeitet. Zudem halfen die Mitglieder des AKs auch schon bei Gesprächen mit Grundstückeigentümern, wenn die Nutzung durch Kletterer kritisch gesehen wurde.